Presbyteriumsbericht IV/2023

Themen des Presbyteriums waren die neue Elektrik der Kirche in Hohenbruch und die Vorbereitungen für das Höfefest in Brandenburg. Darüber hinaus wurden offene Fragen aus der Klausurtagung, unter anderem die Gemeindebriefverteilung und die Kosten für den Gemeindebrief, die Pflege des Johannisgartens und des Geländes rund um die Kirche in Hohenbruch, inklusive Friedhof besprochen.

Die Jahresrechnung für 2022 wurde vom Kirchlichen Verwaltungsamt (KVA) fertig gestellt. Vorbehaltlich der Rechnungsprüfung wurden dem Wirtschafter und dem KVA Entlastung erteilt.

Nach dem Ende der offiziellen Partnerschaft mit der Protestantse Gemeente te Leusden hat das Presbyterium die Dauerleihgabe eines Abendmahlskelches an die niederländische Gemeinde bestätigt.

Aufgrund eines technischen Problems hat die St. Katharinenkirchengemeinde Briefe mit der Bitte um Zahlung des Kirchgelds auch an einige Glieder unserer Gemeinde geschickt. Die Katharinengemeinde ist bemüht, dass sich dieser Fehler nicht wiederholt.

Sollten Sie fälschlicherweise Kirchgeld auf das Konto der Katharinengemeinde überwiesen haben, melden Sie sich bitte bei einem Mitglied des Presbyteriums oder bei der St. Katharinenkirchengemeinde.

Das Presbyterium hat ein Schreiben an alle Synodalen des Reformierten Kirchenkreises gesandt, das den Ausfall der Reformierten Kreissynode im Frühjahr bedauert, das allerdings zu Unmut beim Geistlichen Moderator und darauf folgend zum Rücktritt der Öffentlichkeitsbeauftragten des Reformierten Kirchenkreises geführt hat.

Anett Kolaschinsky

 

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